Marie-Luise Latsch

*1950 in Saarwellingen (Kreis Saarlouis) geboren. Studium der Ethnologie, Sinologie und Psychologie. Vier Jahre Chinaaufenthalt. Wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Veröffentlichungen unter anderem über die Peking-Oper, den Mondkalender und fünf traditionelle chinesische Feste, Sitten und Bräuche der Hui in China, über Götter, Berge und Menschen in Tibet und Nepal. Literarische Übersetzungen aus dem Chinesischen (auch zusammen mit ihrem Mann Helmut Forster-Latsch), z. B. «Der Berg der Seele» («Lingshan») des chinesischen Literaturnobelpreisträgers Gao Xingjian und «Grenzstadt» («Biancheng») von Shen Congwen. Lebt derzeit in Frankfurt am Main.

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Im Waldgut Verlag erschienen:

Das Fuchsmädchen (1992)
Drachenmädchen und Schlangenkerle (2008)

und das Bodoni Blatt Nr. 4 «Tiger, Wolf und Fuchs»

 

 

 

 
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