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Der Weg zurück nach vorn

Reinhard Albers

Der Weg zurück nach vorn

Erzählungen

2017

ISBN 978-3-03740-126-2

Preis CHF 28.00

Preis EUR 26.00

 

«Der Weg nach Süden in den Westen, führt zuweilen nach Norden – ostwärts.»
Das Zitat aus dem deutschen Spielfilm So weit die Füße tragen begleitet Reinhard Albers schon seit langem. Kein Wunder also, dass er das Thema des richtungslosen Wegs als Motto seiner Kurzgeschichten wählt. In jeder der dreizehn Erzählungen präsentiert er eine andere Sichtweise und überrascht seine Leser mit einer unerwarteten Wendung, die das Leben seiner Protagonisten schwerwiegend verändert.
Seine Geschichten stellen Personen vor, die ihren Weg suchen, von ihm abweichen und ihn durch Zufall wieder finden und sich auf ihrer Reise selber entdecken. Manchmal kann der Weg nach vorn nur über einen Umweg zurück gegangen werden.

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Pressestimmen:

«Auffällig der Rhythmus, der das Buch durchzieht: Fast aphoristische Skizzen wechseln sich mit längeren Geschichten ab. Eine unerwiderte Liebe endet als verhinderter Mord, eine späte Liebe endet an der Kante des Landes. Symbole wie die Farbe Rot kehren wieder, ebenso der melancholische Grundton.»
Dieter Langhart, St. Galler Tagblatt, 6. Januar 2018

«Texte schaffen und gestalten ist für ihn eigener Anspruch. So überrascht es nicht, dass Reinhard Albers jüngst auch als Autor in Erscheinung tritt. Sein literarisches Debüt mit dem Titel »Der Weg zurück nach vorn« ist eine Sammlung von dreizehn Kurzgeschichten – ein Buch über LebensWege und Umwege. Manche der Erzählungen entstanden aus autobiografischer Quelle heraus, um danach in eine frei erfundene Handlung überzugehen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass auch seine sportliche Aktivität, das Rennradfahren, in den Schweizer Bergen Kulisse und Inspiration für eine dieser wunderbaren Geschichten fand. In jedem der Prosastücke, in diesem von ihm selbst liebevoll gestalteten Buch, präsentiert er eine andere Sichtweise und erstaunt den Leser mit unerwarteten Wendungen.»
Beat Fehlmann, TAKT Magazin, 26. Februar 2018

«Wir lesen kein Wort zu viel. Der Autor kann die Form der Kurzerzählung, er weiß um die Kraft der Auslassung. Wir lesen einfache, schnörkellose Sätze. Das bewirkt nicht nur einen erstaunlichen Rhythmus in dieser Prosa, sondern auch eine Ruhe, mitunter einen angespannte Ruhe. Und die «Helden» dieser Prosa? Sie wirken besonders, manchmal sonderbar, gelegentlich schlafwandlerinsch, selbst wenn sie reden, flirten, arbeiten, tanzen oder unterwegs sind.»
Siegmund Kopitzki, Südkurier, 2. Juli 2018

 

 
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