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Fromme Gedichte

Ivo Ledergerber

Fromme Gedichte

Fromme Gedichte/Psalmen und Gegenpsalmen/Kremser Requiem/Steiner Requiem

2012

lektur (le)

Broschur mit handgedrucktem Umschlag, 104 Seiten

ISBN 978-3-03740-325-9

Preis CHF 24.00

Preis EUR 22.00

 

Fromme Gedichte – gibt es das? Heute?
Der Theologe in Ivo Ledergerber weiß, wovon er spricht. Sein Umgang mit dem Frommsein sind denn auch nicht Antworten auf Fragen, sondern ist kreative Arbeit an den herkömmlichen Begriffen wie Glauben, Gott, Kirche, Religion. Der Dichter lässt hier die Theorien beiseite und zeigt in diesen Texten, wie religiöse Gefühle, Gedanken, Sehnsüchte in unsere lebendige Wirklichkeit gebracht, also den Menschen dienstbar gemacht werden können.
Ivo Ledergerbers Sprache klingt alles andere als «fromm»; sie ist eindeutig, geht direkt auf Klischees zu, regt an zur Diskussion.

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Pressestimmen

«Ledergerbers ‹Fromme Gedichte› sind wie üblich lakonisch, lebensnah und auf eine Pointe zugespitzt. Ledergerbers Provokationslust bekommt diesmal am stärksten die Zentrale der Frömmigkeit zu spüren: die katholische Kirche und der Papst in Rom. (...) Es ist eine eigene, unfromme Frömmigkeit, die Ledergerbers Gedichte auszeichnet, einen Frömmigkeit gegenüber dem Leben und der Schöpfung.» Peter Surber, Saiten, St. Gallen

«Wer im Gedichtbändchen von Ivo Ledergerber nach säuselnder Himmelsrhetorik sucht, wird nicht fündig. Vielmehr setzt er sich mit Engagement für Veränderungen in der katholischen Kirche ein. Aus den Gedichten spricht ein eigenständig denkender Christ, der sich intensiv mit Fragen des Glaubens und mit Gott auseinandersetzt. Er bricht festgefahrene Meinungen auf und regt zum Nachdenken und Diskutieren an.» Heinrich Boxler, Literaturvermittler

«‹Fromme Gedichte› ist der zuletzt erschienene Band überschrieben, herausgekommen ist er in der Reihe Lektur im Waldgut-Verlag, mit handgepresstem Umschlag, der die Lektüre auch haptisch zu einem sinnlichen Erlebnis macht. (...) Ledergerber spricht nicht in Rätseln, sein Gebiet sind die bodennahen Wahrheiten, für die er eine verständliche Sprache findet. Klare Botschaften sind auch darunter; vieles wirkt indes nur auf den ersten Blick einfach, offenbart bei näherem Hinsehen einen doppelten Boden und regt zum Weiterdenken an. Bietet sich die Gelegenheit, eigene Erfahrungen daran anzuknüpfen, ist das Vergnügen umso grösser, so im Gedicht ‹Da capo›.(...)» Helmut Dworschak, Der Landbote

 

 
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