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ich möchte nicht nur vogel sein

Fred Kurer

ich möchte nicht nur vogel sein

Gedichte 1956 - 2016

2016

waldgut lektur poesie (le)

Broschur mit handgedrucktem Umschlag
120 Seiten
Herausgegeben von Irène Bourquin

ISBN 978-3-03740-116-3

Preis CHF 24.00

Preis EUR 22.00

 

«Best of Fred» bringt eine Auswahl von Gedichten aus sechs Jahrzehnten. Texte aus Fred Kurers früheren, heute vergriffenen Büchern stehen neben ganz neuen, hier erstmals publizierten Gedichten.
Die Themen des St. Galler Autors: Fernweh und Heimat, «Kleine Abstecher» und lange Aufenthalte in den Wüsten Australiens, der Säntis und die Familie, Liebe und «Altersblues», philosophisches Nachdenken über die menschliche Existenz – ironisch, witzig, melancholisch, immer in einer lebendigen Sprache mit vielen Untertönen.

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Ebenfalls erhältlich:

miniBodoniBlatt Nr. 34: «Kreta»
miniBodoniBlatt Nr. 35: «Endlos»
miniBodoniBlatt Nr. 36: «Von den Namen»

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Pressestimmen:

«Ob vor der Tür, ob Down Under: Fred Kurer lässt sich Zeit – aus den Gedichten atmet eine phänomenale Langsamkeit, die nichts mit dem Alter zu tun hat. Fred Kurer schaut und hört genau hin, dann sammelt er seine Eindrücke – Splitter von Empfindungen – und giesst sie frei in Zeilen, die sich nie formalen Fesseln unterwerfen. Reim oder Versmass würden ihn nur behindern, er schreibt klein oder gross oder bunt gemischt. Prosaisch ist diese Lyrik nie, denn da plappert kein Dichter, da spricht ein Autor, der alle stilistischen Register ziehen kann, der das Wesentliche in dem erkennt, das ihm widerfährt oder über das er nachdenkt, und der es in knappe Zeilen steckt, stets konkret und anschaulich.»
Dieter Langhart, Thurgauer Zeitung, 25. November 2016

«Reisen und Schreiben – zwischen diesen beiden Polen funkt es im Leben Fred Kurers. […] Mit «Best of Fred» haben wir nun den ganzen lyrischen Kurer über sechs Jahrzehnte. Da finden wir durchweg eine Verschränkung, eine «Engführung» von Humor und Melancholie. – Humormelancholie. Kurer pur. Fernweh und Fernlust werden eins. Heimatliebe verschmilzt mit Heimatkritik. Virtuose helvetische Lakonismen versprühen hintergründigen Witz – in dem unversehens ein um die Menschheit besorgter Ernst auftaucht. Ernste Scherze betreibt der 1936 geborene Fred Kurer so mit dem Altwerden. Aber voller Lebensfreude, handkehrum.»
Heiko Strech in Letter 31, Dezember 2016

 

 
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