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Amélie Schenk
Promovierte Ethnologin mit Schwerpunkt Mongolei, Kennerin des Schamanentums und verschiedener Naturvölker. Sie forschte bei Indianern Nordamerikas, in Indien und im Himalaja. Amélie Schenk lehrte an der Universität Konstanz und lebt heute am Bodensee und in der Mongolei, wo sie das Leben der Hirtennomaden teilt. Das Lernen von anderen Kulturen, aber mehr noch die tatkräftige Unterstützung der kleinen Naturvölker ist ihr Anliegen. Der von ihr gegründete Verein Freunde des Altai leistet den Nomaden der Mongolei Beistand und unterstützt die Bergnomaden beim Schutz und der Pflege der kulturellen und biologischen Vielfalt im mongolischen Altai-Gebirge. Die Homepage des Vereins finden Sie unter www.freunde-des-altai.org.
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Von Amélie Schenk ebenfalls erhältlich:
miniBodoniBlatt Nr. 22: «Wenn die goldenen Kamele weiterziehn» 
Bodoni Poesie Blatt Nr. 47: «Im Land der zornigen Winde»
mit Galsan Tschinag
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Im Waldgut Verlag erschienen:
Das Meckern der Pferdekopfgeige 
           
             Das Meckern der Pferdekopfgeige
                       (2010)         
Der Steppe raue Freiheit 
           
             Der Steppe raue Freiheit
                       (2019)         
Im deckellosen Land 
           
             Im deckellosen Land
                       (2005, 2006)         
Im Land der zornigen Winde 
           
             Im Land der zornigen Winde
                       (1997, 2007)         
Onon. Wem der Fluss singt 
           
             Onon. Wem der Fluss singt
                       (2003, 2003, 2003, 2012)         
Wenn die goldenen Kamele weiterziehn 
           
             Wenn die goldenen Kamele weiterziehn
                       (2014)         

