Rudolf Bussmann erzählt sogenannt kleine
Geschichten wunderbar klar und konzentriert.
Sogenannte Unscheinbarkeiten schaut der Autor sich
genau an, schreibt davon faszinierende, plastische
Sprachbilder. Diese Geschichten haben nie nur eine
Vorder- und eine Rückseite; sie haben meist ein oder
mehrere Innenleben. Manchmal haben die
interessanten Lesestücke Auswirkungen; meistens
sind sie einfach da, weil es die Sache gibt; man muss
sie sehen, finden, in Sprache transferieren, für andere
erlebbar machen. In all dem war Rudolf Bussmann
schon immer ein stiller Meister.
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Pressestimmen
«(...) Bussmann scheint das Spiel mit der Sprache zu lieben und geht den Wörtern gern genau auf den Grund. (...) Rudolf Bussmann lässt gerne viel offen und animiert zum Weiterdenken. Und er hat Humor. Zwischen den vielen ernsten, schweren Texten stösst man plötzlich wieder auf eine leichte Erzählung, aus der einem ein bisschen Schalk zuzwinkert.» Karin Pfister, Thurgauer Zeitung