In diesen Gedichten lässt Galsan Tschinag seine mongolische Heimat lebendig werden, das harte Leben, die Berge des Hohen Altai, die Tiere, die Götter, die Menschen in Leid und Freude. Die Lesenden spüren mit allen Sinnen das Gras, die Nomaden, die Jurten, den Himmel und die Liebe.