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Bücher der Autoren S-U

Ernesto Sabato
Zwischen Schreiben und Leben
Mit diesem Dialogwerk erhalten wir ein oft nachdenkliches, manchmal fast übermütiges Vermächtnis von Ernesto Sabato.
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Julia Sakai
Barfuß bis nach Nara
Szenen aus dem Leben der Larissa Sturm.
Ob Flügel aus Eis schmelzen?
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Izet Sarajlić
Jemand hat geklingelt
Die erste Stelle in seinem Dichtungskosmos nimmt die Stadt ein, Sarajevo, die auch die Welt ist, das Gefäß für die Wahrnehmungen, die Sehnsüchte …
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Izet Sarajlić
Sarajevo
Menschliche Integrität und Anteilnahme, die Worte finden für den Krieg, für die Zeiten danach. Izet Sarajlić bleibt der Dichter der multikulturellen Stadt Sarajevo.
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Rafik Schami
Der brennende Eisberg
«Eine Erzählung ist nur die Spitze des Eisbergs.»
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Peter Schattschneider
Selbstgespräch mit Protoplasma
In den Fußstapfen Douglas Adams’ treibt der österreichische Physiker sein Spiel mit den Entwicklungsaussichten der menschlichen Zivilisation.
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Amélie Schenk
Das Meckern der Pferdekopfgeige
«Unterwegs treffe ich Weis­sagende und Wahrsager, große und kleine Meister, Schamanen, Erd- und Himmelskundige aller Art.»
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Amélie Schenk
Der Steppe raue Freiheit
Geschichten aus der Mongolei von Lebenswasser, Nomaden, Schamanen und letzten Zeiten
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Amélie Schenk
Im deckellosen Land
«Ich lebe jetzt unter Nomaden in der Mongolei, und wenn ich da bestehen will, muss ich hinhören, hinschauen, hinriechen und mich bedingungslos hineinbegeben.»
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Amélie Schenk
Im Land der zornigen Winde
Ein unkonventionelles Buch, eine begeisternde, umfassende Darstellung des heutigen Nomadentums.
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Amélie Schenk
Onon. Wem der Fluss singt
Eine dichte Geschichte am sagenumwobenen Fluss Onon, nahe dem mongolischen Grenzland.
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Amélie Schenk
Wenn die goldenen Kamele weiterziehn
Wunderbare kleine Skizzen aus dem Alltag in der Mongolei.
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Robert Schurz
Schiffbruch im Überfluss
Lesefreundliche, engagierte Beiträge zu den komplexen Phänomenen unserer globalisierten Welt und Zivilisation.
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Giorgos Seferis
Drei geheime Gedichte
Die Gedichte bilden ein Kondensat der Lebens-, Lese- und Schreiberfahrung des Dichters.
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Giorgos Seferis
Drei Tage bei den Höhlenklöstern von Kappadokien
Ein lebendiger Einblick in eine uns heute unbekannte Welt: die Höhlenklöster von Kappadokien.

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Giorgos Seferis
Ein Gespräch
Interview mit dem griechischen Nobelpreisträger Giorgos Seferis. Spontane und souveräne Antworten auf Themen wie Literatur, Dichtung und Politik.
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Giorgos Seferis
Letzte Gedichte (1968-1971)
Seferis letzte Gedichte voller beißender Gesellschaftskritik
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Isuf Sherifi
Die weiße Filzkappe
Die bildhafte Sprache erinnert an kräftig geführte Holzschnitte, mit denen durchaus auch zarte Bilder möglich sind, die sich allerdings ununterbrochen am Leben reiben.
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Dina Sikirić
Das Gelb der Quitten
«Was mir für immer in Erinnerung bleiben wird von jenem Tag, ist das Gelb der Quitten weich und leuchtend im herbstlichen Morgenlicht.»
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Dina Sikirić
Was den Fluss bewegt
Eine Geschichte über das «Fremdsein».
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Die Sonntagswahrheit
Fesselnde, farbige Geschichten der großen Autoren des 19. und 20. Jahrhunderts der südfranzösischen Provence.
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Alexandra Stäheli
Warenmuster, blühend
«Wilde» Sammlung zeitgenössischer Poesie.
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Shun Suzuki
Die Hausschlange
Da ist ein Dichter, der Sprachgebilde ganz eigener Art und Erfahrung schreibt, die schweben, da sie des tiefgründigen Ernsts japanischer Klassik entbehren.
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Jesper Svenbro
Echo an Sappho
Selbständige Bilder aus unserer Gegenwart, die immer wieder über die Jahrhunderte an Sappho anklingen.
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Barbara Traber
Auf den Brücken der Freundschaft
Ein Leben zwischen Literatur und Musik.
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Barbara Traber
Stille Tage am Fluss
Nichts war für immer vorbei, sie war nach wie vor verletzlich als Frau, das Alter schützte nicht davor, auch die Wechseljahre nicht …
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Barbara Traber
Tulpenbaum
Eine Frau nimmt Urlaub – freiwillig von ihrem Ehemann, dem Sohn, unfreiwillig von ihrer Arbeit, sie versucht, diese Zeit zum «Durchatmen» zu nutzen.
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Galsan Tschinag
Alle Pfade um deine Jurte
Dies ist der erste Gedichtband des mongolischen Geschichtenerzählers.
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Galsan Tschinag
Das zaubermächtige Goldplättchen
Alle drei Märchen entführen in eine Mongolei der Gegenwart, deren alte Zauberkräfte nicht verschwunden, sondern vielfältig gewandelt sind.
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Galsan Tschinag
Der Steinmensch zu Ak-Hem
Die Lesenden spüren mit allen Sinnen das Gras, die Nomaden, die Jurten, den Himmel und die Liebe.
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Galsan Tschinag
Der Wolf und die Hündin
Dieses Buch ist gleichzeitig eine packende Liebesgeschichte und eine Parabel auf die Menschen, ihre Liebe, ihren Überlebenskampf und den Tod.
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Galsan Tschinag
Jenseits des Schweigens
«Galsan Tschinags Schreiben strahlt durch kraftvolle, einfühlsam geschriebene Bilder eine starke Lebendigkeit und Schönheit aus.»
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Galsan Tschinag
Nimmer werde ich dich zähmen können
Liebesgedichte: Unverbrauchte Bilder des Nomaden, der Wind des Graslandes, die Sonne über dem Leben …
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Galsan Tschinag
Sonnenrote Orakelsteine
Schamanische Gesänge, bestehend aus langen und kurzen Balladen, aus Klagerufen und Beschwörungen.
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Galsan Tschinag
Steppenwind Weltenwind
«Ich habe Himmel getrunken, den Himmel gegessen, er ist in mir, wie Gras, Wasser, Luft in mir sind.»
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Galsan Tschinag
Wolkenhunde
Himmel und Erde, Wasser und Wind, Liebe und Tod, die Verehrung des Herkommens und die Konfrontation mit der westlichen Welt, Gefühle und Geschichten.
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