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Bücher der Autoren J-L

Erwin Jaeckle
Bis an den Rand schreiben
Ein Querschnitt durch das vielstimmige lyrische Werk des Zürcher homme de lettres.
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Fridolin Jakober
Landsicht und Landnahme
Fridolon Jakober installiert sich mit seinen hohen literarischen Qualitäten als Volksdichter im wahrsten Sinn.
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Bettina Kaelin
Das Wasser trägt uns
Mit ihren pointierten, sprachsicheren Texten spricht Bettina Kaelin Themen an, die zwischen Eingang und Ausgang eines Lebens passieren.
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Christian Kaiser
BorkenKäferFrassSpuren
Ausflüge in die Zeichenflora und Sprachfauna eines Gehdichters
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Claudia Katz
Vis-à-vis
Sensible Spür- und Denkwege, neugierige, poetische Forschungen, Bleistiftspuren.
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Jochen Kelter
Andern Orts
Diese Postkarten sind viel: Tagebuch, Kurzreisen-Führer, Kulturkritik, Gedicht, Rechenschaftsnotizen, Gedächtnis …
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Jochen Kelter
Ein Ort unterm Himmel
Poetisch bis provokant, anklagend bis versöhnlich schildert Jochen Kelter sein Leben über die Grenzen.
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Jochen Kelter
Ein Vorort zur Welt
Essays aus drei Jahrzehnten über das Überschreiten kultureller Grenzen, Heimatgefühle, Dableiben, Weggehn, Wiederkommen u. v. m.
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Jochen Kelter
Sprache ist eine Wanderdüne
Essays zu Literatur und Gesellschaft
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Jochen Kelter
Steinbruch Reise
Von seinen kurzen Anhalten schickt der Dichter kurze, prägnante Signale. Dabei entsteht ein lebendiges, farbiges (Europa-)Tagebuch.
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Raffael Keller
Neunzehn Gedichte aus alter Zeit
Die anonymen Gedichte sind Ende der Späteren Han-Zeit (25–220) entstanden und gelten als Schlüsselstelle in der chinesischen Lyrik.

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Konrad Klotz
GIGO-rithmen & KARDIO-gramme
Sprache in Bewegung, festgefahrene Sprachstrukturen werden aufgefasert, bis sie ihren Sinn oder Unsinn preisgeben.
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Ernst Kreidolf
Lebenserinnerungen, Schicksalsträume
Autobiografie, Gedichte und Bilder.
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Fred Kurer
ich möchte nicht nur vogel sein
Gedichte 1956-2016, herausgegeben von Irène Bourquin
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Das Fuchsmädchen
Nomaden aus dem Norden Chinas erzählen ihre Märchen und Sagen. Wild geht es meist vor sich und spannend.
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Drachenmädchen und Schlangenkerle
Eintauchen in eine weit entfernte, in der Mythologie eigenartig vertraute Welt.
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Ivo Ledergerber
Alltagsgrübeleien
Der Dichter grübelt über den Alltag.
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Ivo Ledergerber
Aus dem Maghreb
Ivo Ledergerber hat seine Eindrücke aus dem Maghreb in klar formulierten, reich ausgestatteten Gedichten festgehalten.
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Ivo Ledergerber
Drei kleine Reisen
Ivo Ledergerber reist in seinen Gedichten durch die Metro Roms, mit einem Schiff über den Bodensee und durch die Vergangenheit in einem elsässischen Steinbruch.
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Ivo Ledergerber
Flora schöne Nachbarin
Ein Friedhof, ein Name – Flora.
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Ivo Ledergerber
Fromme Gedichte
Fromme Gedichte – gibt es das? Heute?
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Ivo Ledergerber
Von der Liebe
Gedichte über das Wesen der Liebe.
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Heinz Lippuner
Unsere Kindheit - unsere Zukunft
Einblicke in die oft schwierigen Lebensläufe nordamerikanischer Ureinwohner.
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Ruth Loosli
Hungrige Tastatur
Gedichte, begleitet von Schreibbildern der Autorin
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Werner Lutz
Bleistiftgespinste
«Es liegt eine Atemlosigkeit in der meditativen Ruhe dieser Texte, es liegen Rufe in ihrer Stille, Stolpersteine in ihrer Leichtigkeit.»
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Werner Lutz
Die Ebenen meiner Tage
Poesie in neuer Form, das ernsthafte, oft fröhliche Spiel mit Gedanken, Rhythmus,
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Werner Lutz
Farbengetuschel
«Es ist ganz erstaunlich, welche Unangestrengtheit und welche Klarheit sich schon in den frühen Gedichten von Werner Lutz finden.»
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Werner Lutz
Hügelzeiten
«In stupender Anschaulichkeit entsteht eine reich aufgefächerte Welt von Klängen, Gerüchen, Bildern.»
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Werner Lutz
Kussnester
Etwas brummt
im Gewebe meines Mantels
etwas kichert
in den Maschen meiner Jahre

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Werner Lutz
Schattenhangschreiten
«Die Texte zeugen von philosophischer Abgeklärtheit und Gelassenheit, und plötzlich von aufblühender Daseinsfreude.»
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