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Farinet in Lappland

H. U. Schwaar

Farinet in Lappland

und andere Aufzeichnungen eines Wanderers zwischen zwei Welten. Mit Fotos von Walter Daepp u. a. und Zeichnungen von Jussi Jäälinoja

Erzählbericht

Frauenfeld 2003

Werkausgaben (WA)

Broschur. 112 Seiten

ISBN-10 3-7294-0343-5 (vergriffen)

ISBN 978-3-7294-0343-7 (vergriffen)

Preis CHF 32.00

Preis EUR 30.00

 

Farinet war eine herausragende Figur des Schweizer Wallis, ein gesellschaftlicher Außenseiter, Freiheitsheld, Goldgräber, Falschmünzer, der sich «Freiheit über alles – auch gegen das herrschende Gesetz» herausnahm. Der Westschweizer Autor Charles Ferdinand Ramuz hat mit dem Roman «Farinet» dem kontroversen Volkshelden ein bleibendes Denkmal gesetzt.
In diesem Buch von H. U. Schwaar geht es auch um Freiheit, persönliche, physische, psychische. Es geht um die Freiheit des Denkens und des Handelns, um die Freiheit dem Staat, dem Volk, dem Mitmenschen gegenüber. H. U. Schwaar, der C. F. Ramuz' Roman ins Berndeutsche übersetzt hat, fand in Lappland mehrere, auch ganz spezielle Farinets. Ohnehin fühlt sich der Autor selbst mit diesem Freiheitshelden wesensverwandt.
Die zum Teil sehr persönlichen Aufzeichnungen, die auch in die Schweiz während des zweiten Weltkrieges zurückblicken, waren von H. U. Schwaar ursprünglich als Vermächtnis an seine Freunde gedacht. Seine Freunde aber denken, dass dieses schöne und nachdenkliche Buch auch einem weiteren Kreis Anregung und Freude sein soll.

 

 
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